Wir trauern um Bürgermeister Holger Criwitz.

Wir trauern um Bürgermeister Holger Criwitz.

Wir trauern um unseren Bürgermeister, langjährigen Parteivorsitzenden und unser Fraktionsmitglied Holger Criwitz. Holger ist am Karfreitag verstorben.

rnrn

Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Frau Petra. Raymund Haesler:

rnrn

Die Tangstedter SPD nimmt Abschied von Holger Criwitz

rnrn

„“Holger&nbspwar im Jahre 2000 in die SPD eingetreten. Für ihn einen längst überfälligen Schritt, hatte er doch immer schon sozial und demokratisch gedacht und gehandelt. Sein Engagement im menschlichen und damit auch im sozialen Bereich hatte er sein Leben lang gezeigt. Ob er Lehrlingssprecher, im Betriebsrat oder Gesamtbetriebsrat seines Arbeitgebers war, ob er im HSV seine Tätigkeit für den Verein und für den Fan-Club zeigte, ob es um die vielen Vereine ging, wie AWO, WSV oder im Deutschen Doggen Club – &nbspum nur einige zu nennen- immer war er mit Leidenschaft und ganzer persönlicher Hingabe dabei.
rnEr war nicht nur Mitglied sondern sein Engagement drückte sich in Führungsfunktionen aus, denn so sah er die Möglichkeit gestalten und für die Mitglieder etwas erreichen zu können. Besonders Benachteiligungen und Diskriminierungen konnte er nicht ertragen. Er mischte sich ein. Dieser soziale Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben und war immer Triebfeder für sein Engagement.

rnrn

So ließ Holger sich 2001 zum Vorsitzenden des Ortsvereins wählen. Er blieb &nbspfast 12 Jahre der Vorsitzende. Dabei war er vor allen Dingen der Macher. Sein Motto: Ideen haben und pragmatisch umsetzen. Seine Worte dazu: Das kriegen wir schon hin! Und so war es auch. Er war nicht der Vorsitzende, der am Schreibtisch Politik entwarf. Er war der aktive Umsetzer von Projekten. Auch hier ein Wesenszug von Holger, das sein Leben bestimmte.

rnrn

Zur letzten Kommunalwahl war Holger als Spitzenkandidat angetreten. Und als wir dann nach der Wahl überlegten, wer den ehrenamtlichen Bürgermeister für die Gemeinde stellen könnte, brachte Holger gute Voraussetzungen für diese Aufgabe mit. Er kannte die Gemeinde und damit viele Menschen sehr gut. Er hatte sein persönliches Netzwerk, dass ihn bei der Bewältigung dieser Aufgabe helfen konnte und auch geholfen hat. Er war bekannt bei vielen Bürgerinnen und Bürgern und sie kannten ihn als Zuhörer und zugewandten Helfer. Sein Motto: Das kriegen wir schon hin.

rnrn

Als er dann im ersten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt wurde,&nbspwar er stolz dieses Ziel erreicht zu haben. Er war glücklich für seine Gemeinde als&nbsp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert